Ferienwohnungen ***

Fur wunderschöne Ferien in Wolkenstein Gröden, Dolomiten
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IDEALE LAGE:
Direkt auf den Skipisten > Sellaronda
Ideal zum Langlaufen in Wolkenstein
Idealer Startpunkt zum Wandern
Viele schöne Spazierwege vom Haus
5 MTB-Strecken unterm Haus ...
Sehr nahe zum Langental - UNESCO

Nahe dem Zentrum
Urlaub ohne Auto

EINER DER SCHÖNSTEN PLÄTZE GRÖDENS:
Typische alpine Landschaft
Sehr schönes Panorama, romantisch
Viel Raum und Ruhe

NETTE FERIENWOHNUNGEN:
Panorama 4-6 Betten
Große Gartenw. 4-6 Betten
Kleine Gartenw. 1-3 Betten
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© - Mwstnummer 00255530214






 



Gegen Ende der Sechziger Jahre entschieden sich Max und Maria Demetz für ein neues Zuhause. Das gewählte
Grundstück hatte zum Bergbauernhof Pinzigher gehört und war davon als Erbgut abgetrennt worden. Der Platz
eignete sich hervorragend zum Wohnen, da er weit abseits von Lärm und Verkehr lag, und auch in einer
wunderschönen Lage im Grünen.

Es schien auch, dass das Vermieten von Ferienwohnungen zu einem Erwerbszweig werden könnte, da Gröden
von mehr und mehr Touristen besucht wurde. Die zuerst geplante Schneiderwerkstatt im Parterre wurde
deshalb in eine Ferienwohnung umdisponiert. Als Inspiration für den Hausnamen galt „ Die Forelle“ von Franz
Schubert.

Zu Weihnachten im Jahre 1969 war es dann so weit: die Familie Demetz konnte in das gerade fertiggestellte
Haus einziehen. Außerdem wurde die Ferienwohnung erstmals vermietet. Nach Weihnachten wurde die
Wohnung erst wieder Anfang Februar vermietet, und zwar an Fotografen, die sich zum Anlass der
Skiweltmeisterschaften in Gröden aufhielten.

Gerade dieses Ereignis führte zum touristischen Durchbruch Grödens. Das merkte auch Maria anhand der
Wohnungsanfragen, die stets stiegen. Wie es im Dorf üblich war, wurden damals auch zwischendurch im Haus
Forelle Zimmer der eigenen Wohnung vermietet. So wurde im Jahr 1973 beschlossen, das Dachgeschoss des
Hauses auszubauen, um eine weitere Ferienwohnung zu schaffen. Schließlich wurde ein leerstehender freier
Raum im Erdgeschoß in eine Wohnküche verwandelt, und mit einem bestehenden Schlafzimmer verbunden,
sodass das Haus nunmehr mit drei Ferienwohnungen versehen war.

Max bemühte sich besonders um die Außengestaltung des Hauses und des Gartens, der heutzutage mit vielen
Blumen,
Pflanzen und Bäumen, vor allem einheimischer Gattungen, geziert ist.Maria, inzwischen 82 Jahre alt, kümmert
sich weiterhin um die Vermietung der Wohnungen und um die Verwaltung. Auch der Sohn Guido ist immer
mehr in das Vermietungsgeschehen eingebunden.

Ein besonderes Hobby von Max und Maria stellen Malereien dar, denen sie sich auch selber gewidmet haben.

Max und Maria sind schließlich gegenüber den Gästen freundlich und aufgeschlossen. Das alles wissen die
Hausgästesehr zu schätzen: Verschiedene von ihnen kehren nämlich alljährlich zurück, und einige davon bereits
seit über vierzig Jahren!